Cobá
  
  
  Die Mayastadt Cobá liegt geografisch zwischen Chichén Itzá und Tulúm, ist jedoch wesentlich älter als diese und ähnelt architektonisch eher dem hunderte Kilometer entfernt gelegenen Tikál in Guatemala, was die starke Verbindung dieser beiden Mayazentren verdeutlicht. Die Anlage ist sehr weitläufig und am Besten mit den dort zum Verleih angebotenen Fahrrädern zu erkunden, denn die tropische Hitze und die hohe Luftfeuchtigkeit erschweren das Herumwandern. Insbesondere bei der im Mayakreuz angelegten Grupo Macanxoc ist eine faszinierende Kraft spürbar, die wir für uns als 'nicht von diesem Plan' bezeichnet haben. Es ist, als wären hier Wesenheiten aus anderen Dimensionen mit den Maya in Kontakt getreten, die sich ganz auf diese Begegnung ausgerichtet zu haben scheinen. Riesige Stelen zeugen davon und verbinden auch uns mit einer hochfrequenten Kraft, die uns ihre messianische Bedeutung erahnen lassen.  
  
    
 
  
            
         
  
          Der perfekte Fächer  
        
 
  
          Radlparkplatz im Dschungel  
        
 
  
          Stele mit Erika in Cobá (Bilder zum Vergrößern immer Anklicken!)  
        
 
  
          Stele mit dem anderen 'Zentralwesen' - diesmal ist nicht Erika gemeint ;O)  
        
 
  
          Hier die Konturenzeichnung davon  
        
 
  
          Name des abseits gelegenen Zentralplatzes  
        
 
  
          Zentrum desselben (Bild vergrößern und sich reinstellen)  
        
 
  
            
         
  
          Nohoch Mul  
        
 
  
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