Eastside
  
  
  Die nordöstliche Seite von Maui ist eine der regenreichsten Regionen Hawaiis und die Fahrt über die schmale Straße durch den Dschungel und durch überhängende Klippen in das verschlafene Hana recht abenteuerlich. Das Dorf selbst hat sich seinen ursprünglichen Charakter bewahrt und wehrt sich erfolgreich gegen Massentourismus. So gibt es kaum Hotels, so gut wie keine Restaurants - dafür kochen ein paar findige Hawaiianerinnen herrliche Thaicurries! - und nur zwei Geschäfte, die alles verkaufen, was man halt so brauchen kann. Die Bewohner sind in erster Linie Hawaiianer, Asiaten und viele Hippies, deren inzwischen erwachsen gewordenen Kinder mit Fischen, Jagen, Surfen und Kanupaddeln gewissermaßen die alte hawaiianische Lebensweise pflegen. In Hana ticken die Uhren einfach anders: es ist ruhig, beschaulich, verregnet,  Natur pur  mit herrlichen Wasserfällen, Flüssen und Seen, einer beeindruckenden Lavahöhle, die uns wieder einmal in die Tiefen der Unterwelt führt, wilden und weniger wilden Gärten, märchenhaften im Nebel versunkenen Hügeln und Bergen, dichtem Regenwald, weitläufigen Weiden und nicht zu vergessen, dem wilden Ozean, der gegen die schwarzen Klippen peitscht. Besonders beeindruckend ist der Pi´ilanihale Heiau, der größte Tempel des alten Hawaiis, der im schönen Kahanu Garden gelegen ist, ein mächtiger Ort der Verbindung mit der Tradition der weisen Kahunas.  
  
    
 
  
          Wasserfällchen auf dem berühmt-berüchtigten Hana-Highway (enge rauf-runter-zick-zack Küstenstraße)  
        
 
  
          Gecko im Regenwald  
        
 
  
          Und zur Begrüßung in unserem Quartier ..., aber es gibt auf ganz Hawaii keine Schlangen  
        
 
  
          Unsere Dschungellodge  
        
 
  
          Grandmartha hat uns gut nach Hana gebracht  
        
 
  
          Höhlenforscher Duck; er hat die Lavatube Ka'eleku (Höhle in Form eines Ganges), die die Lava auf ihrem Fluss zum Meer geschaffen hat für Besucher begehbar gemacht. Im Hintergrund die Lampenladestation.  
        
 
  
          Echt amerikanisch; komisch und irgendwie doch gscheit  
        
 
  
          Noch ein kleines Eingangslektürchen (-türchen - Türe?)  
        
 
  
            
         
  
          Nach einem Stau hat sich die Lava einen Weg nach oben ins Freie gesucht  
        
 
  
          Schokoladenlava  
        
 
  
            
         
  
          Venuspool  
        
 
  
          Das stürmische Meer davor  
        
 
  
          Und wieder ein Suchbild: Wasserfall mit Bundeslade  
        
 
  
            
         
  
          Im Kahanu Garden. Ja, gelbgrün gestreifte Bananen. Hab gerade eine Apple-Banana gegessen; alles Obst schmeckt wirklich anders als zhaus.  
        
 
  
          Verschiedenes Zuckerrohr  
        
 
  
          Taro - die Wurzelknolle ist bzw. war Grundnahrungsmittel der Hawaiianer  
        
 
  
          Awa - energetisches Schutzmittel; für unsere Hunaessenzen-Interessierten  
        
 
  
          Noni - dient zur Reinigung und Entgiftung  
        
 
  
          Auf diesem Platz steht der größte Tempel des pazifischen Raums, Pi'ilani Hale  
        
 
  
          Versperrter Weg zum Meer  
        
 
  
            
         
  
            
         
  
          Blick auf Hana  
        
 
  
            
         
  
          Rückweg in den Osten der Insel  
        
 
  
            
         
  
            
         
  
            
         
  
          Zum Abschied von Maui sehen wir von der Küste aus noch einmal unsere Freunde, die blasen, uns zuwinken ...  
        
 
  
          ... und das sogar mit der Schwanzflosse  
        
