Eastcoast

Die Eastcoast, insbesondere der Teil zwischen Whakatane und Gisborne, ist der ursprünglichste und untouristischste Teil der Nordinsel und ist in erster Linie Maorigebiet. Glücklich, dem touristischen Treiben der Seen entkommen zu sein, verbinden wir uns mit seinen magischen Naturschauplätzen und besuchen viele Maraes, die uns immer mehr in die Kraft dieses Volkes ziehen. Die Maoris sagen, dass das Dreieck zwischen Whakatane, Gisborne und Eastcape besondere Kraftlinien hat, weshalb es hier viele Heiler und Tohungas (spirituelle Führer) gibt. Zudem ist es Schauplatz mythologischer Geschichten als hier Paikea auf seinem Wal reitend von Hawaiki nach Aotearoa kam. Wir fahren zunächst von Whakatane nach Gisborne, wo wir zwei Tage verbringen, und in erster Linie Reiseformalitäten erledigen, dann entlang der Eastcoast wieder zurück nach Whakatane. Der heftige Regen ist wieder einmal unser ständiger Begleiter, weshalb wir Vieles auslassen, was wir vielleicht gerne gesehen hätten, doch nichtsdestotrotz wird die magische Eastcoast mit kleinen Orten wie Whangara, Tolago Bay oder Te Araroa zu einem zentralen Teil unserer Pilgerschaft. Heiler treffen wir hier noch keine, doch entdecken wir den mit besonderen Heilkräften ausgestatteten Manukabaum, der nur in diesem Gebiet wächst, und decken uns mit ein paar Fläschchen des ätherischen Manukaöls ein.

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Auch der größte Krieger hat manchmal einen Vogel

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Meeting-House von Whangara, Drehort von 'Whalerider'

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Waka (Kanu) von 'Whalerider'

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Spiel auf Kunststoffwalen

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Strand von Whangara

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Links die Walinsel, ebendort

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Maorikirche in Tikitiki

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Für Bernhard: interessantes Sitzgerät in einem Motel

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Reinigung des Herzens; Kawakawa, eine der wichtigsten Heilpflanzen der Maoris

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Ältester und größter Pohutukawa-Baum am Schulgelände von Te Araroa

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Großer Bruder

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